Unter einer Suppe verstehen leider immer noch viele eine dünne und relativ geschmacksneutrale Brühe, die in erster Linie durch Zugabe der bekannten dunkelbraunen Suppenwürze ihren Geschmack gewinnt - oder kurz: ein Arme-Leute-Essen. Bestenfalls toleriert man sie als Vorspeise zu einem dann folgenden, genussversprechenden Menü.
Wie falsch man damit eigentlich liegt, sollte dem ambitionierten Gourmet spätestens dann aufgehen, wenn er aufmerksam die zahlreichen Kochshows im Fernsehen verfolgt: Hier werden Suppen kreiiert und kredenzt, die es problemlos mit jedem Pasta-Gericht aufnehmen können. Denn es gibt kaum einen anderen Gang des Menüs, bei dem sich so kreativ verschiedenste Geschmacksrichtungen kombinieren lassen.
Einige dieser Ideen haben wir Ihnen hier zusammengestellt.